Zahlungskonten auf XS2A umstellen

Rund 70 % der Banken haben bereits die Ausnahmegenehmigung der BaFin

Mit Erteilung der Ausnahmegenehmigung ist die Umstellung auf XS2A
Schnittstellen für den Zugriff auf Zahlungskonten notwendig

 

finAPI bietet grundsätzlich die Möglichkeit, Kontodaten über drei Interfaces zu beziehen (XS2A, FinTS und Web Scraping)

 

Erteilt die BaFin einer Bank jedoch die Ausnahmegenehmigung, ist die Nutzung des FinTS- bzw. Web Scraping Interfaces für den Abruf von Transaktionen und Kontoständen von Zahlungskonten sowie die Ausführung von SEPA Überweisungen nicht mehr zulässig. Die Banken und finAPI dürfen die Kontodaten für Girokonten dann ausschließlich über die PSD2-Schnittstelle (XS2A Interface auf finAPI Seite) anbieten. Zahlungskonten sind Konten von denen Überweisungen getätigt werden können.


Die Ausnahmegenehmigung wurde in den letzten Monaten bereits vielen Banken von der BaFin erteilt. u. a. den Sparkassen, Landesbanken sowie Volks- und Raiffeisenbanken. Das bedeutet, Kontodaten von der Mehrheit der deutschen Girokonten können schon jetzt nur noch über XS2A Schnittstellen abgerufen werden. Weitere Institute sind in der Marktbewährungsphase und werden in Kürze auch die Ausnahmegenehmigung erhalten.

 

Bitte setzen Sie die notwendigen Schritte um, damit Sie Zahlungskonten über XS2A importieren und an bestehende Kontoverbindungen das XS2A Interface anschließen können.

Wichtige Informationen und FAQ zur Umstellung auf XS2A für unsere Kunden

 

Sollten Sie Fragen zu Ihrer Implementierung haben oder sich nicht sicher sein, ob Zahlungskonten richtig abgefragt werden, wenden Sie sich bitte an unser Support-Team.